Woher kommt Deine Anita & Rosa Faia Bademode?

Bevor ein Anita oder Rosa Faia Bikini, Tankini oder Badeanzug Dich am Strand gut aussehen lässt, geht er durch viele Hände. Alle Produkte werden von ANITA in Deutschland entwickelt und fast vollständig in eigenen Werken produziert. 


 Design made in Germany

Bei ANITA werden sämtliche Schnitte und Styles vom Entwurf bis zur Produktionsreife in Deutschland designet und entwickelt. Genau wie in einem klassischen Handwerksbetrieb, kommt dabei (fast) alles aus einer Hand. Die Designerinnen sammeln Inspirationen und gehen auf die Kundinnenwünsche und -Anmerkungen ein. So entstehen die sogenannten "Moodboards" – erste Sammlungen von Stimmungs- und Farbrichtungen. Zusätzlich wählen sie die Trendfarben für kommende Saison aus.

Erst wenn der Rahmen der Kollektion steht, entwerfen die Designerinnen die einzelnen Styles. Bei ANITA wird bereits in der Konzeptionsphase die Trägerin  in jeglicher Form und Größe mitgedacht. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf perfektem Halt und Passform in großen Größen. Das spielt eine wichtige Rolle für die Schnitte. Auch bei der Auswahl der Materialien müssen sie diese Aspekte berücksichtigen.

Wenn die Artikel und Serien final entschieden sind, erstellen sie für jede Größe und jedes Cup einen passenden Schnitt. Für jede Größe und jedes Cups wird in der hauseigenen Musternäherei ein eigener Schnitt gefertigt. Das sind je nach Artikel bis zu 50 einzelne Schnittteile und Zutaten! Testerinnen und Models probieren alle Artikel immer wieder an. Dieser Härtetest im echten Alltag deckt mögliche Verbesserungen auf. Die Schnitte werden bei Bedarf angepasst und verändert bis die perfekte Passform erreicht ist.


Fertigung in eigenen Produktionsstätten

Als Inhaber von insgesamt sechs Produktionsstätten – unter anderem in Chonburi, Thailand und Yangong, Myanmar – kontrolliert ANITA 80 Prozent seiner Fertigung selbst. Dadurch gewährleistet ANITA höchste Qualitätsstandards von der perfekten Passform bis zu Langlebigkeit der Produkte und übernimmt aktiv die Verantwortung für die Arbeits- und Rahmenbedingungen in den Werken in Europa und Asien.

Mehr zu den Standorten ...


Arbeitsstandards & soziale Verantwortung

Höchster Respekt für alle ANITA-Mitarbeiter ist quasi ein Teil der DNA der Inhaberfamilie Weber-Unger. In den Fertigungsbetrieben in Portugal und Tschechien, speziell aber auch in den Produktionsstätten in Thailand und Myanmar kommt dies zum Tragen. Moderne, freundliche und klimatisierte Arbeitsplätze unter Einhaltung höchster hygienischer Standards sind selbstverständlich. Sowohl die medizinische als auch soziale Absicherung der Mitarbeiter durch optimale Versorgung und Unterstützung im Krankheitsfall ist den Inhabern ein besonderes Anliegen. 

Einige Maßnahmen um dies zu erreichen sind:

  • Bereitstellung von hochwertigen und gesunden Mahlzeiten für die Mitarbeiter
  • Geregelte Arbeits- und Pausenzeiten sowie faire Urlaubsmodelle
  • Einfache Anfahrtsmöglichkeiten
  • Werke im Grünen mit Blick auf die Natur 

Umwelt und Nachhaltigkeit

Aktuell bezieht ANITA an den Standorten, an denen Ökostrom verfügbar ist, schon mehr als 90 % seines Stroms aus regenerativen Quellen. Die restlichen Standorte folgen bis spätestens 2025.
Zusätzlich verfolgt ANITA das Ziel, durch Photovoltaikanlagen auf den Dächern bis 2025 einen Anteil von 25 % seines weltweiten Strombedarfs durch selbst erzeugten regenerativen Strom abzudecken. Der Hauptstandort in Brannenburg, sowie die Produktionsstätten in Myanmar und Portugal erreichen dieses Ziel bereits

Bei seinen Produkten setzt ANITA auf einen vielfach unterschätzen Nachhaltigkeitsfaktor: Langlebigkeit!

Je länger Produkte haltbar sind, desto weniger muss man sich mit den Themen Wiederverwertung oder Entsorgung beschäftigen. Und desto weniger Rohstoffe verbrauchen sie.